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Steh ich an meinem Fensterlein
Elegien: Klage des Mädchens zur Nacht
Steh ich an meinem Fensterlein Schau wohl in die Nacht hinein Einen nur hab ich so gern Doch er weilt so fern, so fern Er weilt so fern, den ich geliebt der mir Freud und Leiden giebt Leiden ach, gab er mir viel armes Herz schweig still
Sprache: hochdeutsch
eingesendet von Julius Kraushaar aus Greifswald (1929)
eingesendet von Julius Kraushaar aus Greifswald (1929)
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