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Steh ich an mein Fensterlein
Elegien: Klage des Mädchens zur Nacht
1.) Steh ich an mein Fensterlein, schaue in die Nacht herein eine, auch die hab ich gerne, doch sie weilt so fern. 2) Doch sie weilt so fern, die ich geliebt, die mir Freud und Leiden gibt Freud und Leid gab sie mir viel, armes Herz, schweig still.
Sprache: hochdeutsch
eingesendet von H. D. Kujath (Trampe bei Deetz) aus Krebsow bei Züssow (1929)
eingesendet von H. D. Kujath (Trampe bei Deetz) aus Krebsow bei Züssow (1929)
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