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Steh ich an einem Fensterlein
Elegien: Klage des Mädchens zur Nacht
Steh ich an einem Fensterlein, ja des Nachts beim Mondenschein Einen, ach den hab ich garn, den ich geliebt der weilt so fern. Weilt so fern, den ich geliebt, der mir Freud und Leiden gibt Leiden ach, gabst du mir viel-armes Herz schweig still!
Sprache: hochdeutsch
eingesendet von Fräulein Marie Münkow aus Kösternitz (1929)
eingesendet von Fräulein Marie Münkow aus Kösternitz (1929)
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